Poesie und Literatur aus Chile und Südamerika

Montag, 6. Oktober 2008


DIE HEIRRAT DER WÄNDE

Es ist Anfang des Frühlings in Chile. Santiago wo ich wohne liegt in der Mitte des langen Landes. Es gibt hohe Selbstmordraten im Frühling und fast war ich selber ein Selbstmörder. Ich ging herum in meinem Laberinth und spielte dem Mond ein Buch entgegen und der nahm es un folgte dem Fluss abwärts zum Meer. Manchmal wünschte ich eine Begleitung die mir helfe meinen Schatten zu tragen. Der Frühling meines Exils, der Frühling meiner bösen Begleiter und die Nester an denen die Gespenster anklopfen. Eine wunde Wolke hängt am Himmel. Mein Freund Rodrigo ist jetzt Hare Krishna, meine Freundin Magdalena unterhält
sich mit einem toten Freund, Miguel Angel ist telepatisch wie ein Bienenstock.
Vier Nachbarn ziehen weg, ein neuer Atem ist in de Bäumen. Manchmal, wenn am Abend der Stern erscheint, dann ist die Wiederauferstehung meiner Gedichte. Ich gehe hindurch durch die Nacht, ein Hellseher begegnet mir auf dem Weg und zeigt mir die Stimmen seiner Vorfahren. Meine Mutter geht fischen auf dem Klo, ein Indianer gräbt die Liebe aus. Am Donnerstag werde ich das Buch von Katalina Gonzalez vorstellen. Es ist ein schönes Mädchen. Sie ist 18 Jahre alt. Sie wohnt im Zentrum. Am Mitwoch gehe ich ins Kino mit Delia. Am Freitag feiere ich meinen Geburtstag. Am Sonntag fahre ich in den Süden, nach Valdivia. Man muss viele Sachen machen bevor man stirbt. Zum Beispiel den Film Matrix als Metapher entlarven. Oder mann muss das Gehirn von Bush ausgraben. Oder die Wahlen versuchen zu verstehen. Oder fragen wo es ein Exemplar der „Gesänge des Maldoror“ zu kaufen gibt.
Oder die französiche Dichtkunst studieren. Oder Fischen gehen. Der Frühlinf meines Exils. Die Mörder haben mich nicht ermordet. Die Hellseher haben mich gesehen, die Fischer haben mich gefischt, die Bauarbeiter haben mich aufgebaut, die Ärtze mich aus den Augen verlohren. Ich finde es nett wenn der Tod nicht alzu streng ist mit mir. Ich atme, ich denke an meinen toten Grossvater, ich sehe ein politisches Netz im Himmel, ich schreibe mich zurecht. Am Abend denke ich an den Morgen, am Morgen denke ich an den Abend...ich bin vernetzt im Haus der Spinne, ich vergleiche den toten Hintergrund der Dinge, ich verflechte die Messer im Schatten des Ereignisses, leicht wie eine Schnecke die eine Fabrik heraukriecht und dann in ein grosses Rohr springt. Heute las ich Antonin Artaud und ihm ging es immer schlecht, er war trozdem ein Hellseher und rauchte Opium vor dem offenen Fenster und sah dem Tod zu.
Ich bewege mich zwischen zwei Feuern, beweglich wie ein Spielzeug, besessen wie eine aktive Schehre die sich im Wasser ein Herz erfindet. Verschleierte Dichter kommen auf die Küche zu und lecken sich an meinem Gedicht verrückt soweit es Breton gestattet. Aber ich heirate alle Wände und bin glücklich.

Montag, 15. September 2008

das schwarze loch

el agujero negro

Freitag, 12. September 2008

Mittwoch, 3. September 2008

MYTHOS AUS DEM SÜDEN CHILES




YOALOSH ( YOALOX ; YOALOJ)


Es ist ein Geschlecht oder eine Brüderschaft das die primitive Yamanawelt bevölkerte UNDals Helden ihrer Kultur galten. Man erzählt das sie aus dem Norden kamen und weise und starke Männer und Frauen waren. Die älteste war die Mutter , dann kam die grosse Tochter und dann zwei Brüder. Es gab noch zwei jüngere Brüder von denen man aber nichts weiteres wusste. Die ältere Schwester Yoalosh- Tarnuxipa war die intelligentesteund hatte grossen Einfluss auf ihre Brüder. Sie erfand die Harpune für den Fischfang und auch eine mit Zähnen damit die Fische daran hängen blieben. Auch wenn sie sich sehr darauf konzentrierten bei der Herstellung brach die Waffe immer auseinander. Die Yoalosh reagierten darauf und arbeiteten immer an der Harpune um sie zu reparieren und zu verbessern und dadurch blieben sie immer aktiv. Unter den Brüdern war der jüngere immer geschickter und fähiger auch wenn beide sich sehr auszeichneten. Sie hatten das Feuer entdeckt um zu kochen und zu heitzen und der jüngere Bruder sagte den anderen das sie das Feuer immer im Blick haben sollten damit es sich nicht lösche. Er unterrichtete die anderen über das Feuer. Einmal wahren beide Brüder auf Jagd und der ältere blickte auf einen Vogelschwarm und tötete die Vögel mit seinen Blicken. Er dachte er könnte es den anderen Leuten beibringen so zu jagen aber der jüngere Yoalosh war dagegen da er vorzog das die Leute sich anzustrengen hatten um ihr Essen zu erhalten. So kam es das sie arbeiten mussten für ihren Unterhalt. Immer wenn der ältere Joalash eine leichte Aufgabe erledigen wollte um seinen Leuten zu helfen kam der jüngere Bruder um ihn davon abzuhalten und ihn zu tadeln. Er dachte das es nicht gut ist das der Mensch alles einfach erreicht und zwang ihn sich um alles zu kümmern und vorsichtig zu sein mit seinen Zaubereien. An einem Tag hatte der jüngere Bruder unverständliche Gefühle die er nicht mit Essen oder Wasser stillen konnte. Deshalb stellte er eine Puppe mit Frauengestalt her und klebte Lippen auf ihr Gesicht. Er nam seinen Penis und steckte ihn der Puppe in den Mund aber seine Gefühle wurden dadurch nicht gestillt. Er machte die Nasenlöcher , die Ohren, die Axeln , den Bauchnabel , aber es reichte alles nicht. Endlich öffnete er ein Loch zwischen ihren Beinen und dann konnte er seine Gefühle sättigen. Er war so glücklich das er zu den Männern sagte dass sie so mit ihren Frauen aus Fleisch und Blut schlafen sollten was von da an die Männer bis heute mit grosser Freude machen.Es passierte auch das ein Yamana-Mann genannt Hulusenuwa viele Frauen hatte aber sie nicht alle versorgen konnte. Deshalb schickte er sie zu den Brüdern Yoalosh um sie zu verführen und damit ihr Essen bekämen. Bevor sie in die Hütte gingen schminkte sieHulusenuwa und malte ihre Körper an. Mit der bemalten Haut gingen sie dann dahin. So entstand der Gebrauch die Körper zu bemalen. Die Brüder Joalosh verliebten sich in eine der beiden Schwestern namens Makuxipa und die Schwester Joalosh sagte ihr sie sollte bleiben. Makuxipa verliebte sich in beide Brüder und entschied mit beiden zu leben. Kurz darauf kam ein grosser Streit zwischen beiden Brüdern und diskutierten wehr ihr mehr Lust bereitete. Um dem Konflikt ein Ende zu setzen gab es einen starken sexuellen Akt des älteren Bruders mit Makuxipa worauf sie blutete und von da an wussten alle Yamana- Frauen das sie während einer bestimmten Mond-Phase bluten würden und in diesem Moment mit den Männern nicht schlafen durften. Makuxipa blieb am Ende mit dem jüngeren Bruder und zusammen bekamen sie einen Sohn. Dieses Kind weinte andauernd und schrie und stöhnte Tag und Nacht bis es der Vater satt hatte und es hochnam in die Hände und es anschrie es solle endlich still sein. In diesem Moment brach das Kind entzwei und verwandelte sich in zwei Kinder und so entstanden die ersten menschlichen Wesen.Das Ende der Yoalosh- Familie begann mit dem Tod der alten Mutter. An einem Tag fühlte sie sich schlecht und sagte zu ihren Kindern sie sollten sie vor die Hüttelegen wo sie dann auf dem Boden starb . Der ältere Bruder schaute sie lange Zeit an und war sehr traurig aber plötzlich bewegte sich die alte Mutter und ihr Bewusstsein kam zurück.
Voll von Freude ging der ältere Bruder zu seinem jüngeren Bruder um es ihm mitzuteilen . Der aber sagte das dies nicht passieren darf da sie sehr müde und alt war. Die Mutter musste nach seinem Standpunkt für immer schlafen und das es nicht gut sei dass sie in das Leben urückkehre. So starb sie entgültig und so wurde das menschliche Leben eingeweiht und damit auch der Tod. Andere Darstellungen erzählen das nach ihrem Tod ihre Seele in die Hütte der
Joalosh zurückkehrte und das der ältere Bruder sich sehr freute . Der kleine der sie weniger liebte schmiss ihre Seele entgültig raus und so wurde festgelegt das die Toten nie wieder zu den Lebenden zurückkehren dürfen. Die einzigen die nie ganz verschwanden waren die Brüder Joalosh da sie noch lange die Menschen in Sachen Überleben schulten.Als sie starben kamen sie in den Himmel und verwandelten sich in die Gestirne Sirio und Pocion und von dort aus bescheinen und beobachten sie die Entwicklung des Yamana- Volkes.

(Canclini, 1998)

Übersetzt aus dem Spanischen von Roberto Yañez
Traducido por Roberto Yañez

Donnerstag, 21. August 2008

SURREALISMUS


ICH GING LANGSAM DURCH DEN NEBEL

Ich ging langsam durch den Nebel .Seine Abschnitte liessen erstaunliche Bilder im Kopf der unterbrochenen Sonne vorahnen. Der Henker war in voller Arbeit, schwitzte und blickte ab und zu auf meine leichte Siluette deren Text von Raum zu Raum umgeschrieben wurde wie eine Möve die ausbrach aus der Küche der unmöglichen Schatten. Ich war ein normaler Schiffsbrüchiger und plätscherte in meinem eigenem Atem. Mein Monolog wurde überflüssig wegen einer Übertreibung an Redekunst in den Augen.

Mein Schiff ist immer noch draussen vor dem Fenster ,verschleisst da viele Fische darin ihre Nester bauen und Eier legen und die Gebete verstricken. Ich bin die graue Maschine des Sonnenaufgangs und beobachte die alten Zeiten die vor der grossen Feuerkugel rauchen. Die Feuerkugel gibt an noch zu schlafen . Es sind die Tropen deren Frauen mit Verwünschungen töten können ,mit Blicken die sie durch die kleinen Lücken des Herzes steuern.Die Bäume zeigen mir die Schulter und sind deshalb grösser.Sie blühen manchmal mit kleinen Fingernägeln in der Seele um den Regen zu begrüssen. Das Herz derWälder klopft in beruhigender Ferne, doch wenn ich näher komme fliehen sie und verwandeln sich in Steine der toten Sonne.
Ich fand eine Sprache in allen Ecken der Atmosfäre und habe nicht rechtzeitig gemerkt wie sie sich entfaltet.Jetzt bin ich der genaue Schatten meiner Forschungen und die Stille kann geöffnet werden. Hier leben Gespenster ,sogenannt von den Spassmachern.Sie leben im Schatten und schreien unverständliche Sachen. Ihre Schreie stecken sie in Umschläge welche auf geheimen Wegen den verwünschten Ort verlassen um sich in die Post aller Erscheinungen zu verwandeln.


Aus " Der Gegenstand des Schwindels"

Roberto Yañez

Sonntag, 17. August 2008

ÜBER DEPRESSION




Depression ist die Stufe die in das Nichts führt. Sie sammelt sich an im Unterbewusstsein. Könnte sie poetisch heilbar sein? Ich warte noch auf jene Erkenntniss. Tausende Menschen haben Selbstmord begangen unter ihrem Einfluss. Wissenschaftler sind an der Arbeit die Depression zu erforschen. Die Depression hat eine tödliche Stimme, der Mensch der unter ihr leidet wird oft sehr blass. Niemand versteht ihn, alle denken seine Krankheit sei eine Bagatelle. Die Leute sagen er sei faul . Aber die Depression ist wie eine böse Witwe die den Kranken ankettet und ihn versinken lässt in den Raum des Unausprechlichen und der Leere der Zeit.Die Zeit macht sich über ihn lustig und füllt seinen Mund mit Sand und sagt ihm das er nie wieder in
das Leben zurückkommen wird. Ich bin ein Engel und will ihm helfen. Ich bin der Artzt der Verzweifelten und der Kranken. Ich weiss was kranksein bedeutet. Kranksein ist der Wert der
Verzweiflung, die Anforderung des Universums. Im Kranken kommt das Licht zum sprechen und der Schatten zum kämpfen. Dort ist der heilige Tod der von Fenster zu Fenster hüpft. Wenn Du Depression hast müsstest du direkt die Sonne anbeten, mit einem schönen VaterUnser.
Das Wasser behorchen und auf die Wände zeichnen. Die Depression ist nur ein alter Ring des Saturn der weiter leben will aber doch schon tod ist. Liebe deine Nacht lieber Kranker, sei gesund im Schmerz, lerne die Ferne deines eigenen Körpers und schau dir die Blüten des Frühlings an. Es könnte sein das ein Dichter dich besuchen will, das ein alter Onkel wegen deiner Wiedergeburt singt. Du musst dich im Spiegel abzeichnen da der Spiegel dein Spiegelbild noch nicht im Griff hat. Der Dichter kommt aus dem Wald und geht auf dein Haus zu. Er hört
deine Klage und die vieler anderer. Wenn Du kannst geh mit ihm in seinen Wald und höre den Kummer der Tiere und die Freude des Windes. Die Depression ist verknotet in deinen Augen und wiederspiegelt deinen Aufenthalt im mütterlichen Leib. Dort kannst Du nicht entrinnen.
Du versuchst zu reden aber schaffst es nicht. Aber vielleicht ist der Engel näher als du denkst. Er schüttelt den Kopf weil sein Kopf voll von Medizin ist, genauso wie deiner. Er kennt deinen Kopf und will dich zum lachen bringen...Vielleicht kannst du entrinnen und davonkommen, in ein anderes Haus, in eine andere Zeit, unter eine andere Sonne. Vergiss nie die Sonne anzubeten wie es die alten Indios machten, ein schönes und wunderbares Vaterunser. Schneide der Zukunft ins Fleisch und sehe wie das Blut entrinnt. Schaue der bösen Witwe direkt in die Augen und versuche hinter ihre Maske zu kommen. Die Welt ist so und so der Tod. Die Wege sind voll Nebel. Der Mond wurde vom Tod bestochen und fühlt sein eigenes Licht nicht mehr. Eine Reise könnte gut sein, auch wenn es nur eine Reise in das Nachbarzimmer ist. Eine Bewegung der Ideen, auch wenn es nur eine Idee ist. Richte das Hundehütte ein damit der Engel dort schlafen kann und biete ihm geistige Kekse an. Erfinde neue Namen und füge sie in die menschliche
Geschichte ein. Die Depression könnte sich erschrecken und dir einen Vorschlag machen. Versuche dein Glück am Fenster oder an der Tür, überwinde die Ideen deiner Vorfahren und halte deinen Kopf in das grüne Feuer des Nichts. Vielleicht hast du keine Depression oder hast sie noch. Gehe im Morgengrauen in das Reich deiner eigenen Liebe oder folge dem Wasser dass in den Horizont fliesst.Ein Berg, ein Haus, eine grosse Blume, ein Wasserfall, einige menschliche
Knochen die darauf warten von dir geküsst zu werden.


Roberto Yañez

Mittwoch, 13. August 2008

EIN SCHATTEN KAM AN MEINE SEITE

Ein Schatten kam an meine Seite während ich schlief und sagte mir ins Ohr: Ich bin ein vollständiger Schatten,ich bin nichts anderes als Schatten. Und so ging der Schatten in meine Träume und flatterte durch das Nichts meiner Visionen und sagte mir kichernd dass ich niemals sein vollständiges Wesen erkennen würde.Es war ein Engel der Schatten,ein Engel von Schatten gezeugt. Wieviel auch mein Rückrad versuchte sich zu vereinigen mit dem flatternden Schatten,wie oft ich auch versuchte den Körper zu verlassen um vollständig zu sein wie er immer stellte sich das Nichts zwischen uns. Biss meine Sprache das Bewusstsein bekam vom Prinzip des Todes. Ich verstand das der Schatten jahrelang ein Lichtspektakel in meinen Wunden veranstaltete um mich zu überzeugen er sei aus dem Reich des Lichtes und er hatte sein Ziel perfekt erreicht. Der Schatten war das absolute Gegenteil meiner Verdächtigungen ,die totale Irreführung meines Geistes.

Ich werde nicht mehr versuchen mich jener Erkenntniss zu öffnen, in Fleisch und Licht. Es wäre wie eine Schnecke die den Nerv der umgestülpten Atmosfäre berührt. Es ist wie der Selbstmord der Atmosfäre und der Durchsichtigkeit. Ich musste meinen Tod akzeptieren und der Tod würde mich akzeptieren mit einigen Forderungen seinerseits. Jetzt,unter dem Anschein der Ruhe, sehe ich die Dämonen die sich im Grunde meines Auges einnisten. Ein Nest der Dämonen,ein Nest lebendiger Pfeile. Früher namen sie meinen Schädel und warfen ihn in den unbefleckten Raum,ein leerer Raum und ohne Ideen und wo die Ewigkeit nicht ausgesprochen werden kann. Heute sehe ich die Lösung meiner Besessenheit: Die Besessenheit des Lichtengels kam in meine Nacht um seinen wahren Namen zu verkünden: Schatten der nur Schatten ist,Schatten der keine Form annimmt,Schatten der sich mit dem Tod vereinigen will,ein Engel verloren im Schatten der Gegenstände und Häuser wenn es am Nachmittag später wird.

Sonntag, 10. August 2008


ES NICHT EINFACH DEIN WUNSCH MICH ZU BEWERTEN


Es ist nicht einfach dein Wunsch mich zu bewerten.Die scheinbaren Wände zwischen jenem was war und dessen was sein wird,alles das hast du zur Verfügung, am nebligen Sonnenuntergang.
Die Leuchttürme entlang den Meeren,die dunklen Brücken , alles was Verwandschaft hat mit dem Tod... und auch alles andere.Du bist nichts weiter als ein Wort. Ich wünschte du wärest alles,.ich hätte dieses Gedicht mit deinem Samen gesäht. Betrügen wir uns nicht selber: Die Würfel von Mallarme können den stärksten in den Wahnsinn treiben,die Wut von Nietzsche ist allenfalls Dichtkunst für Eingeweihte. Ich selber wurde verrückt wegen ein paar giftigen Abschnitten, in der schönsten Zeit meiner Jugend.Ich versuche den Untergrund aufzuschlüsseln wie es Breton versuchte im „Löslichen Fisch“.Ich habe aber nicht den Stolz von Kafka.
Aber schon rede ich über mich.Ich will über dich reden.Du sagst: Ich kenne dich nicht und du kennst mich auch nicht.Ich bin mir sicher dass ich dich kenne aus der Zeit in der der Schmerz uns zusammenwachsen liess wie zwei Zwillinge. In diesem Moment verlässt er den Text und die Versuchung ihn zu kennen. Ich gebrauche eigentlich nur ein paar Finten der Sprache. Es ist der Wille des ewigen Bildnisses der Poesie, eine Sprache die überall anfängt und überall aufhört. Wenn ich nachts die Gespenster behorche ist meine Vernunft eine Saite die schwere Goldtropfen zeugt:Da bin ich eine Fackel die den Kreis beleuchtet , das Hinundher der Engel um an einem geträumten Platz zu erwachen in einem Winkel der Literatur.



aus " Der Gegenstand des Schwindels"
Roberto Yañez , 2003
Zeichnung von Daniela Gallardo

Samstag, 9. August 2008

von Roberto Yañez


DIE PROSTITUIRTE

Bei jener Prostituierten hatte ich es warm. Eine ganz normale Nachbarin, verheiratet, ein Kind. Ihr Mann arbeitete in einer staatlichen Institution und kam jeden Tag so um sieben nach Hause. Sie arbeitete in einem Puff im Zentrum und ich war fast täglich bei ihr. Sie lachte immer über die Komikgeschichten die sie las wenn gerade mal kein Kunde da war. Auch las sie sehr gerne die „ Gesänge des Maldoror“ vom Comte von Lautreamont. Nie habe ich sie gefragt ob ihr Mann von ihrer Arbeit wusste. Manchmal gingen wir im Zentrum spazieren und hatten intelektuelle Unterhaltungen und keiner hätte erraten können das sie eine Prostituirte war. Ich liebte ihre Haut und ihre Brüste. Sie hatte sehr grosse Brüste.Ihre Scheide war heilig wie der Vatican, ihre nächtlichen Träume kamen geheim aus dem Orient. Sie liebte es wenn ich zu ihr sagte: „ Du bist der Spiegel meines Vergessens“. Manchmal blieben wir stehen auf einer Brücke und schauten in das verschmutzte Wasser. Wir liebten es vorrauszusetzen das es viele Fische im Mapocho-Fluss gebe. Aber wir sahen keine Angler und auch keine Bote, nur ein paar verrrückte Möven. Auf der nördlichen Wand des Flusses war ein Grafitti von dem Kommunistischen Jugendverband und ein bischen weiter westlich stand: „Quilicura will keinen Müll“. Eine tote Wolke stand über unseren Köpfen. Sie musste bald wieder zurück in den Puff. Sie gab mir einen Kuss und ging wieder zur Arbeit. Meine Frau wartete im Garten mit einem ehrlichen Lächeln. Ich ging auf mein Zimmer um Mittagsschlaf zu halten. Die tote Wolke stand über meinem Fenster.
Am Abend tat meine Frau das Essen auf und gab mir einen lieben Kuss. Ich sagte ich
liebte sie. Sie ging an das Tor um einen Brief aus dem Kasten zu nehmen. Der Brief war für mich. Absender: Karla Uguayo. Ich öffnete ihn: Lieber Peter: Ich arbeite nicht mehr in meinem Gewerbe. Ich bin jetzt Christ und gehe täglich in die Kirche. Mein Mann hat eine andere Frau kennengelernt und wohnt nun in Valparaiso. Ich bin sehr traurig aber gleichzeitig sehr glücklich. Meine Frau fragt wehr das sei. Ich antwortete Ihr: Es ist eine alte Klassenkamaradin. Sie hätte jetzt Krebs. Ach das tut mir leid, sagte meine Frau. Jetzt hatte ich es nicht mehr warm. Ich fröstelte ständig, ich zitterte und weinte. Ihre Brüste blieben mir in Errinerung. Ich weinte wenn ich an ihre Brüste dachte. Ich ging in den Wald un verbrannte das Buch „ Die Gesänge des Maldoror“. Da hatte ich eine Erscheinung: Mein Sohn, du bist jetzt für die Erkenntniss bereit.
Gehe in die Wüste und wünsche das Gott zu dir rede
.

Donnerstag, 7. August 2008

SURREALISTISCHER TEXT


SURREALISTISCHER TEXT

Wenn ich über mein Leben schreiben soll so muss ich über meine Scham scheiben, den Gesang gegen meiner selbst. Ich muss tief zurückgreifen, sogar zurück zur Zeit bevor meiner Geburt. Dort leben meine Vorfahren die mich nicht kennen und doch zu mir geführt haben. Dort sind Heilige und Hexen die gegeneinander das Spiel des Lebens spielten und sich auch noch küssten. Der Faden des Lebens führte zu mir und wird über mich hinaus gehen. Dort im Leben zitterte ich in der Angst meines Herzens und wechselte mehrmals am Tag meine Brille da sich der Tod immer verwandelt. Ich sah ihn nah am Spiegel wie er seine Geschenke auspackte, es war Weihnachten, ein sehr schwarzes Datum an dem der Krieg anfing und die Folter Fröhlich durchs Leben pfiff. Die Uhren belebten den toten Platz mit ihrem TikTakund warfen eine Lichtstrahl auf die Geschenke die der Tod dann schnell vergas. Manchmal schlief ich bei einer Nutte, eine schöhne und sanfte und die immer Süsse Worte für mich hatte und mir das Frühstück ans Bett brachte. Manchmal ging ich in die Kirche um mir die heilige Jungfrau von nahem anzusehenund legte ein bischen Schokolade vor ihre Figur. Die Jungfrau war immer traurig und rechnete es mir scharf an das ich mich nicht selber verteidigen konnte und weinte um meine Schwäche. In der ewigen Nacht beobachte ich die Reise ser Sterne. Ich sitze auf einem Stuhl ausMenschenknochen geschnitzt und habe ein Pendel in der rechten Hand und untersuche so die Wandlungen des Klimas. In der linken Hand habe ich ein Heft wo alle meine Sünden eingeschrieben sind und das ich immer wieder lese. Alle Sachen sind verhüllt und der Schleier ist vernetzt mit verborgenen Worten. Die Worte schwimmen an der Decke un bringen dem Schatten neue Augen. Sie verwandeln die Nacht meiner Geburt. Sie haben das misteriose Licht in sich Der Teufel will kein Wort sein und hechelt wie ein verrückter Hund. Die toten Worte vergraben sich in meine Brust und das Herz wiederspiegelt die grossen Räume meines Vergessens. Am Morgengrauen verwandeln sich die Wege. Alles entspringt dem Vergessen, mann hört Motore und sich öffnende Türen. Die Schlüssel springen von den Sternen ab und auf meinen Händen sind wieder Linien. Ich komme an mein Spiegelbild nicht heran. Es verlaufen die Blicke und das Feuer kommt zurück aus dem Schlaf. Der Tod bettelt an allen Ecken und an jeder Tür hängt der angenagelte Cristus. Ich gehe auf grossen steinigen Wegen und suche die Sonne. Das Tal atmet und die Nacht hängt schief am Himmel. Ich wasche mein Herz im Bach. Die Kühle der Steine ist angenehm. Ich schlage mein Zauberbuch auf der letzten Seite auf um das Vorwort des nächsten
Buches zu lesen. Ein Pfeil bedeckt meinen Mund und meine Lunge lacht sich tod.Der Schmerz des Baumes liegt in seinen Blüten. Der Schmerz der Stadt liegtin deren Gebäude. Der Schmerz der Dichtkunst in den Sternen.

Roberto Yañez
Santiago August 2008

NUEVAS CARTAS DEL VIDENTE

El misterio de la autoría , parcialmente tratado en diversas divagaciones, aunque por
su carácter serio pierda a menudo la importancia que s ele otorga a los actos repetidos,
a lo largo del tiempo. ¿ Es el tiempo también materia?Materia para la literatura de seguro, ya que la ficción del tiempo no lo invalida pero da hermosos frutos literarios. Esta vez la carta será destinada a la academia y al vulgo que entiende mas de poesía de lo que sospechamos. Muchas veces un simple juicio de una mujer nos puede dejar atónitos. He estado leyendo diferentes poetas con gran aburrimiento, pero les perdono, y el perdón los consagra. La avanzada de las doce de la noche permanece irreconocible, la injusticia hace flamear las velas del brujo de la noche, los libros quedan en blanco porque un muerto se paseam entre sus páginas. La poesía pura es al entender del hermetismo no un concepto de exclusión sino más bien una muestra de asombrosa exactitud. Porque el simbolismo sugiere lo que muchos callan, en la linde del horizonte donde se busca recoger los originales de los poetas de la historia, una gama que va desde lo objetivo hasta la naúsea de un surrealismo superior donde se otorgan permisos para realizar los actos repetidos, donde existen mil Cristos , mil Napoleones, mil André Bretones. La naturaleza permisiva, la palabra con joroba que atraviesa el desierto, el principio femenino que oprime al fecundo poeta que toca la campana que crece en la niebla. Pero el mundo no existe sin los procesos que van perfeccionando de a poco una idea que paradójicamente siempre estuvo presente pero que necesita reconocerse o sea que “ se lo digan “ y es lo que yo llamo la paradoja de la comunicación. Solamente con sugerencias se llega al entendimiento del lector, pero esencialmente se intuye la verdad total pero que no se cierra como el círculo sino que nace en preguntas. Sociológicamente, es cierto, este tipo de verdades no vienen al caso, pero ¿ Como caramba explicar que las cosas tienen que cambiar sin cambiar? El logos que se pierde es la vida que se pierde, el ser duda, o sea es un desarrollo que aunque sea eterno tiene que desarrollarse. Si nos fijamos en el lenguaje no existe absolutamente ficción alguna. Eso significa que lo que se escribe ES, FUE O SERÁ. Por eso siempre existen resistencias en el alma del artista ya que su obra lleva siempre el drama a cuestas, y que existe una conexión directa con los hechos.
La naturaleza psíquica tiene lazos sutiles con lo indemostrable, con lo inconciente, Y el deber de la ciencia es reconocer la cohesión con la imagen y la metáfora de la imagen y la metáfora y la imagen de la metáfora. El universo queda enunciado y
con esa enunciación demostrado. ¡Ay del dolor de cabeza del siglo!


Roberto Yañez


Mittwoch, 6. August 2008

Über Schizophrenie

Schizoprenie: Eine geistige Krankheit die durch bestimmte Symptome diagnostiziert wird. Viele Künstler haben darunter gelitten. Van Gogh, Antonin Artaud, Alejandra Pizarnik, Silvia Plath, Juan Luis Martinez... Die Welt der Geister wo der Kranke glaubt von bösen Kräften beinflusst zu sein und behauptet von jemandem magisch beinflusst zu werden. Es könnte eine Brücke sein die uns in das Reich des Bösen leitet, dort wo die Worte brechen und nicht mehr benutzbar sind. Es könnte sogar ein Loch in der Wand sein. Hinter der Wand lebt der schreckliche Einsiedler dessen Augen keine Blicke haben. Vor kurzen hat eine Freundin eine schizophrene Krise gehabt. Kurz davor hat sie ein sehr schönes Gedicht geschrieben das ich in einer Zeitschrift veröffentlichen werde. Ihr Gedicht ist eine Reise in einem Sarg durch eine sommerliche Landschaft und wärend sie nach Wasser sucht verstellen sich die Bäume boshaft und wollen ihr nicht
zeigen wo sich der Fluss befindet. Sie ist zur Zeit in einer Behandlung mit Elektroschocks und ich habe vor kurzem mit dem Arzt sprechen können und er sagt sie wird sich wieder erholen. Chemisch gesehen ist die Schizophrenie mit dem Neurotransmitter Dopamin in Verbindung gestellt und die moderne Medizin hat schon gute Medikamente entwickelt um den Kranken nach wenigen Monaten wieder in das normale Leben zurückzuführen. Jedoch gilt die Schizophrenie noch als eine sehr unerforschte Krankheit. Die mittelalterliche Medizin des vergangenen Jahrhunderts folterte praktisch den Kranken als wäre er ein Besessener und der Arzt ein religiöser Besserwisser. Noch muss man vorsichtig über das Thema reden da man den Artz in
gewisser Weise beleidigen könnte. Es ist schon bewiesen das bestimmte Schizophrene
mit einer intensiven psychoanalytischen Behandlung im grossen Teil eine Gesundung vorzeigen. Diese Methode arbeitet mit dem Wort und dem psychischen Körper der durch die Krankheit gespaltet und geschwächt wurde. Das Wort setzt die Sprache in den Gang und versucht die Inneren Knoten zu lösen die unter anderem auch in der Kindheit ihren Ursprung haben. Tausendjährige Kulturen hatten für die Schizophrenie einen zentralen Platz in ihrer Gesellschaft. Chamanen und Medizinmänner kommunizerten mit den Geistern der Verstorbenen und lasen im Himmel die Zukunft des Volkes. Sie nahem ihren Körper und verknoteten ihn mit den Worten derer die im Himmel leben. Meine Freundin sagt das sie einen tausendmeter langen Wollfaden in der Hand hatte und so das Universum strickte. Der Mond war nackt und versuchte etwas zu sagen aber es war verboten. Die Gesellschaft, erkrankt an Schizophrenie, lacht auf einer Seite des Talers und schreit auf der anderen. Der Planet ist die psychiatrische Klinik. Der Engel der Literatur schläft in einem kleinen Zimmer da er schon den ganzen Tag gelesen hat. Nietzsche, Marx, Trozky, Neruda, Breton, Parra, Rojas...
Dies waren alles sehr kranke Menschen, und sie schrieben wie Besessene. Artaud gind nach Mexico um im Peyotekult eine Antwort zu erhalten. Er ging in die Berge der Tarahumara und beteiligte sich an den Zeremonien. Die mexikanischen Indios gingen halbnackt durch den Schnee und tanzten während des Peyoterausches wie Erlöste hin und her. Kein Arzt ging dorthin, zum Glück. En anderer Freund der auch an dieser Krankheit leidet hört andauernd Explosionen und stellt sich vor das diese Explosionen etwas mit dem Raum zu tun haben in dem wir Menschen leben. Er zeichnet komplizierte Figuren und will dadurch seine Teorie beweisen. Er ist schon drei Jahre im Krankenhaus aber ihm geht es schon viel besser durch die neuen Medikamente die auf dem Markt sind. Wie ist es erklärbar das immer wenn er an Glas denkt er aufeinmal Explosionen hört? Wie erklärt man das wissentschaftlich? Es gibt schon seit vielen Jahren parapsychologische Institutionen die jene Phänomene untersuchen und darauf setzen das die Schizophrene Krankheit nur ein Aspekt eines grösseren Phänomens ist. Man glaubt das die Chemie nicht das einzige Element ist das solche Störungen hervorruft. Wenn es möglich ist Gespräche zu funken warum ist es nicht möglich das zwei Gehirne sich auch mit Funkverbindung untereinander verbinden? Der Surrealismus machte Experimente die viel mit Telepathie und anderen parapsychologischen Phänomenen verknüpft waren. Schizophrenie ist etwas wie ein gestörtes Radio das mehrere Impulse gleichzeitig verarbeitet und sich so unterscheidet von einem normalen Gehirn das immer nur ein Ideensatz auswählt und so die Ordnung in der psychischen Struktur beibehält. So ist der Kranke mit vielen Ästen seines psychischen Baumes beschäftigt während der normale sich matematisch immer nur an einem Faden entlangdenkt. Man könnte behaupten das jenes kranke Gehirn die Ängste der Gesellschaft in Einsamkeit verarbeitet, Ängste die von den meisten nicht verarbeitet werden.
Christus aktuell gesehen wäre ein schizophrener Kranke und würde Elektroschocks bekommen. Unverarbeitetes häuft sich an und dringt in die Gesellschaft und die Psyche. Es ist wie verwesendes Fleisch. Deshalb, wenn man das tote Fleisch verbrennt muss man auch tote Gedanken verbrennen. In Indien ist dies sehr verbreitet. In Indien sind auch Schizophrene in einigen religiösen Gemeinschaften als Heilige angesehen. Auch Epileptiker können unter den Heiligen sein. In der Karibik, besonders unter der Afrokubanern und Haitianern werden Kulte zur Ausspruchsform des Unbekannten, Gespräche mit afrikanischen Gottheiten, Gottheiten die simbolisch immer auf sexuellen und primitiven Gründen gedeihen
und die Gemeinschaft zusammenhalten und die Gesundheit der Gemeinschaft fördern.
In einer so rationellen Gesellschaft wo es keine „ Traumlücken“ gibt, wo alles miteinenander verkettet ist, Schizophren verkettet, in so einer Gesellschaft ist es sehr leicht verrückt zu werden. Man muss dem Sinn folgen, seinem zeitlichen Grundsatz und man wird zur Metapher des Todes der Metapher. Wenn nichts aushaken darf hakt alles aus, der Körper sucht das absurde Netz das ihn zwingt sich nicht aus den vier Himmelsrichtugen hearuszuträumen und immer den Blick gen Boden richtet wo die Antwort der Landwirtschaft wartet. Gibt es noch keine Himmelwirtschaft? So sind meine Freunde zur Zeit im Netz der Ärtzte und werden trozdem langsam gesünder.Der Briefträger war heute hier mit ein paar neuen Briefen von Ihnen. Meine Freundin hat sich drinnen viel mit einem Mädchen unterhalten die von Ihrer Familie als vollständig verrückt erklärt wurde. Sie ist schon acht Jahre dort und am liebsten hört sie Michael Jackson, die einzige CD die sie hat. Die Tauben sitzen am Fenster und bringen ihr geheime Botschaften die die Tauben dann schnell vergessen. Sie sagte mir einmal man hätte sie in eine Teufels-Lampe verwandelt und seit dem kann sie das rote Licht nicht verlassen. Man hat sie als sie 15 war zu einer Abtreibung gezwungen und am nächsten Tag
verstarb auch ihr Kater und ihr Kanarienvogel. Ihr wurde öfters schwindlig. Es war damals Herbst und alles wurde kalt, trocken, stumpf, es stank nach Teufelsengeln die auf allen Wegen zu ihr waren und keine Gnade kannten. So ging sie unter, wie ein junger und zarter Schatten und kam in das Reich der Schmerzen und der Einsamkeit, in das Reich des Unerforschten und des Unsachlichen, ein Tunnel des Alptraums. Man wollte sie auch nicht zurück, sie passte in jene Welt besser als die normale. Sie versuchte zu verstehen aber sie war schon blind und taub. Heute hat sie schon wieder Augen und eine kleine Stimme. Einige Wolken besuchen ihr Fenster. Aber die Teufelslampe kann sie auch heute noch nicht abwerfen.