Poesie und Literatur aus Chile und Südamerika

Donnerstag, 7. August 2008

SURREALISTISCHER TEXT


SURREALISTISCHER TEXT

Wenn ich über mein Leben schreiben soll so muss ich über meine Scham scheiben, den Gesang gegen meiner selbst. Ich muss tief zurückgreifen, sogar zurück zur Zeit bevor meiner Geburt. Dort leben meine Vorfahren die mich nicht kennen und doch zu mir geführt haben. Dort sind Heilige und Hexen die gegeneinander das Spiel des Lebens spielten und sich auch noch küssten. Der Faden des Lebens führte zu mir und wird über mich hinaus gehen. Dort im Leben zitterte ich in der Angst meines Herzens und wechselte mehrmals am Tag meine Brille da sich der Tod immer verwandelt. Ich sah ihn nah am Spiegel wie er seine Geschenke auspackte, es war Weihnachten, ein sehr schwarzes Datum an dem der Krieg anfing und die Folter Fröhlich durchs Leben pfiff. Die Uhren belebten den toten Platz mit ihrem TikTakund warfen eine Lichtstrahl auf die Geschenke die der Tod dann schnell vergas. Manchmal schlief ich bei einer Nutte, eine schöhne und sanfte und die immer Süsse Worte für mich hatte und mir das Frühstück ans Bett brachte. Manchmal ging ich in die Kirche um mir die heilige Jungfrau von nahem anzusehenund legte ein bischen Schokolade vor ihre Figur. Die Jungfrau war immer traurig und rechnete es mir scharf an das ich mich nicht selber verteidigen konnte und weinte um meine Schwäche. In der ewigen Nacht beobachte ich die Reise ser Sterne. Ich sitze auf einem Stuhl ausMenschenknochen geschnitzt und habe ein Pendel in der rechten Hand und untersuche so die Wandlungen des Klimas. In der linken Hand habe ich ein Heft wo alle meine Sünden eingeschrieben sind und das ich immer wieder lese. Alle Sachen sind verhüllt und der Schleier ist vernetzt mit verborgenen Worten. Die Worte schwimmen an der Decke un bringen dem Schatten neue Augen. Sie verwandeln die Nacht meiner Geburt. Sie haben das misteriose Licht in sich Der Teufel will kein Wort sein und hechelt wie ein verrückter Hund. Die toten Worte vergraben sich in meine Brust und das Herz wiederspiegelt die grossen Räume meines Vergessens. Am Morgengrauen verwandeln sich die Wege. Alles entspringt dem Vergessen, mann hört Motore und sich öffnende Türen. Die Schlüssel springen von den Sternen ab und auf meinen Händen sind wieder Linien. Ich komme an mein Spiegelbild nicht heran. Es verlaufen die Blicke und das Feuer kommt zurück aus dem Schlaf. Der Tod bettelt an allen Ecken und an jeder Tür hängt der angenagelte Cristus. Ich gehe auf grossen steinigen Wegen und suche die Sonne. Das Tal atmet und die Nacht hängt schief am Himmel. Ich wasche mein Herz im Bach. Die Kühle der Steine ist angenehm. Ich schlage mein Zauberbuch auf der letzten Seite auf um das Vorwort des nächsten
Buches zu lesen. Ein Pfeil bedeckt meinen Mund und meine Lunge lacht sich tod.Der Schmerz des Baumes liegt in seinen Blüten. Der Schmerz der Stadt liegtin deren Gebäude. Der Schmerz der Dichtkunst in den Sternen.

Roberto Yañez
Santiago August 2008

NUEVAS CARTAS DEL VIDENTE

El misterio de la autoría , parcialmente tratado en diversas divagaciones, aunque por
su carácter serio pierda a menudo la importancia que s ele otorga a los actos repetidos,
a lo largo del tiempo. ¿ Es el tiempo también materia?Materia para la literatura de seguro, ya que la ficción del tiempo no lo invalida pero da hermosos frutos literarios. Esta vez la carta será destinada a la academia y al vulgo que entiende mas de poesía de lo que sospechamos. Muchas veces un simple juicio de una mujer nos puede dejar atónitos. He estado leyendo diferentes poetas con gran aburrimiento, pero les perdono, y el perdón los consagra. La avanzada de las doce de la noche permanece irreconocible, la injusticia hace flamear las velas del brujo de la noche, los libros quedan en blanco porque un muerto se paseam entre sus páginas. La poesía pura es al entender del hermetismo no un concepto de exclusión sino más bien una muestra de asombrosa exactitud. Porque el simbolismo sugiere lo que muchos callan, en la linde del horizonte donde se busca recoger los originales de los poetas de la historia, una gama que va desde lo objetivo hasta la naúsea de un surrealismo superior donde se otorgan permisos para realizar los actos repetidos, donde existen mil Cristos , mil Napoleones, mil André Bretones. La naturaleza permisiva, la palabra con joroba que atraviesa el desierto, el principio femenino que oprime al fecundo poeta que toca la campana que crece en la niebla. Pero el mundo no existe sin los procesos que van perfeccionando de a poco una idea que paradójicamente siempre estuvo presente pero que necesita reconocerse o sea que “ se lo digan “ y es lo que yo llamo la paradoja de la comunicación. Solamente con sugerencias se llega al entendimiento del lector, pero esencialmente se intuye la verdad total pero que no se cierra como el círculo sino que nace en preguntas. Sociológicamente, es cierto, este tipo de verdades no vienen al caso, pero ¿ Como caramba explicar que las cosas tienen que cambiar sin cambiar? El logos que se pierde es la vida que se pierde, el ser duda, o sea es un desarrollo que aunque sea eterno tiene que desarrollarse. Si nos fijamos en el lenguaje no existe absolutamente ficción alguna. Eso significa que lo que se escribe ES, FUE O SERÁ. Por eso siempre existen resistencias en el alma del artista ya que su obra lleva siempre el drama a cuestas, y que existe una conexión directa con los hechos.
La naturaleza psíquica tiene lazos sutiles con lo indemostrable, con lo inconciente, Y el deber de la ciencia es reconocer la cohesión con la imagen y la metáfora de la imagen y la metáfora y la imagen de la metáfora. El universo queda enunciado y
con esa enunciación demostrado. ¡Ay del dolor de cabeza del siglo!


Roberto Yañez